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In Hamburg zu Hause

Versteckte Perlen und Innenansichten

Es ist schon schön, komfortabel gefahren zu werden. Lassen Sie mich gern ein paar Ausstiege einbinden.
Im Kontorhausviertel gibt es eine bespiellose Backsteinarchitektur der 1920er Jahre. Hier lohnt es sich durchaus einzukehren.
Kaffee und Gewürze kann man in der Speicherstadt riechen, anfassen und probieren.
Einige der über 2400 Brücken lassen sich nur per pedes erreichen.
Auf einem Gang durch die historische Deichstraße entdecken Sie den Kolonialwarenladen mit Kemm'schen Kuchen. Gibt es schon seit 1782 und gilt als Hamburgische Spezialität.

Start up Szene und der Schlachthof



Sie wollen mehr, als die bekannten touristischen Spots? Dann zeige ich Ihnen gern das Viertel um den Schlachthof, Sitz vieler junger und kreativer Unternehmen. Wird man zwischendurch hungrig, gibt es hier zahlreiche Bistros, Cafes und Restaurants.
Budenhäuser und Passagen befinden sich am Pferdemarkt. Einst kleine Unterkünfte für viele Arbeiter des Schlachthofes gleich nebenan, heute heißbegehrte Wohnungen im Szenviertel, saniert und herausgeputzt.
Für Graffity Fans geht es vor allem in die "Schanze", Künstler wie El Boco haben hier ganze Häuserzeilen bearbeitet.
Endlich einmal in die Oberhafenkantine gehen? Hamburgs schiefste Kaffeeklappe scheint zu kippen. Schon der Weg dorthin ist ein Erlebnis. Durch die HafeCity und über zahlreiche Brücken geht es in das Kreativ-Quartier am Oberhafen.



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